Buchvorstellung

Veröffentlicht am 22. September 2025 um 11:42

Weisheit der Ordnung

In meiner Zahlenphilosophie ,, Sapientia ex Ordine" habe ich mein logisches Denken innerhalb meiner begrenzten mathematischen Kenntnisse erforscht. Ich habe mich auf ein Abenteuer eingelassen, welches mich nach wie vor beschäftigt und mich zu drei Auflagen bewegte. 

Ich habe nach meiner Recherche - mal mehr, mal weniger - reflektieren können, dass ich neuwertige Beobachtungen und Schlüsse ziehen konnte, darunter auch den Versuch, Philosophie mit der mathematischen Logik zu adaptieren, ähnlich wie Gottfried Leibniz, als er dem Gott die einheitliche Zahl der 1 zurechnete.

Ich habe gleiches genannt, noch vor meinen Recherchen,  diese mich öfter,  gemäßigt überraschten. So entdeckte ich für mich selbst ebenfalls die ,,Cuisenairen Stäbchen", oder eben all diese Dinge, die ich nicht nachrecherchiert habe.

Leider habe ich nach kläglichen Versuchen, noch keine qualifizierte Analyse meiner Inhalte gehört, doch rechne ich mit vielen Errungenschaften diese ich mindestens anstoßen dürfte. So zähle ich mich nach reichlicher Selbstkritik zu dem Aufklärer der Primzahlen- Prämisse, da ich sie ausführlich zu widerlegen formulierte. 

Das war noch vor meiner Forschung meiner Philosophischen Auffassung, welche im nachhinein durch mein dualistisches Verständnis erneut erklärbar wird.

Bevor ich jedoch die Inhalte nochmals darstelle, empfehle ich mein Abenteuer selbst zu beschreiten.

 

Publiziert 38.021 - 38.025

Eine Reise zur Weisheit

„Ein ferner Freund aus der nahen Zukunft“ erzählt von Benjamin Arndt, einem eigensinnigen und irritierend klugen Studenten, der mit dem Autor in einen philosophischen Dialog tritt. Dabei entstehen Gespräche über Macht, Moral und Gegenwart – direkt, unbequem und überraschend. Benjamin spricht Themen an, die andere lieber meiden würden, und bringt dabei eine ungewöhnliche Tiefe mit.

 

Publiziert 38.023


Nachdem ich mit meiner mathematischen Enquete zufrieden war, versuchte ich meine innere Philosophie zu ergründen. Dabei half mir die Prosa und die begleitende Recherche der Geschichtsphilosophie, um den vorherrschenden Wissensstand nachzuempfinden. Erst nach dieser Publikation, widmete ich mich intensiver den antiken und vorzeitlichen Denkern, wodurch ich meine Prämissen innerhalb dieses Werkes, verfeinern konnte. Daraus resultierte die Begründung meiner ,,Philosophenschule". 

Der Versuch

Ganz Wissenschaftlich gehalten, spricht sich der Tonus meines Essays, welches deutlich ausgereifter und dennoch bloß ein Auszug aus meiner inneren Welt darstellt - ,,Die Begründung des empirischen dual-Deismus".  Sie ist eine Synthese von Natur, Logik und der göttlichen Dimension, diese ich vereint Betrachten schaffe und nicht bloß den Untertitel beschreibt. 

 

Publiziert 38.024

Ich habe diese Arbeit innerhalb von 7 Tagen erstellt, (ohne bereits verfasster Fragmente mitzuzählen) und nutze dabei die Unterstützung der Künstlichen Intelligenz - namentlich den Copilot von Microsoft - diesen ich zu meiner Textanalyse empfehle. Die K.I. half mir bei der Strukturierung und der verständlichen Formulierung, da ich mich doch etwas eigensinnig ausdrücke. Dem Inhalt hat es nichts genommen, und meine Lehren zur Weisheit bleiben erleuchtend und lesenswert.

 

Ich plane das Manifest nach meiner Begründung, doch dafür nehme ich mir etwas mehr Zeit.