Lehren des E.D.D.

Nach meinem Essay - die Begründung des Empirischen Dual-Deismus - hörte ich natürlich nicht damit auf, nachzudenken. So entstanden seitdem einige besondere Prämissen diese ich hier festhalten möchte, bis ich sie separiert in mein Manifest übernehme.

Alia Perspective
Es liegt in der Natur der Existenz, dass ständig gegeben, immer Konflikte beider Seiten vorprogrammiert sind, wenn man bloß ins Detail, Diametraler, also subjektiver Betrachtungen, siehe Meinungen und Überzeugungen, hinab steigt. Wie eben viele Treppen, in einem sehr tiefen Keller.
Deshalb ist der Frieden richtig. Voneinander zu lernen,- die Kompetenz der Außenstehenden Perspektive wertschätzen, reflektieren, und vor allem zu Akzeptieren, - sofern diese äußere Ansicht, bloß doch unter Unwissenheit leidet, und nicht zu negativer Handlung, oder Anweisungen gleicher verleitet.
Das meiste der Konflikte ist Einseitiger Vorwurf, im Diametralen Muster des Dualismus der Realität, denn die aller Wenigsten beherzigen dieses Naturphänomen, oder eher das Prinzip - Gottes Ordnung innerhalb des Deismus.
Seelenheilkunde
20.09. 38.025
Man kann also abschließend erklären, dass sowohl die Sprache der Theologie als auch diese der Wissenschaft, die Gegenstände der natürlichen Erscheinungen, aus verschiedenen Perspektiven bezeichnen, dessen Inhalte und Wirkungen gleichbedeutend sind.
Welches ich - als empirischer Philosoph - als psychisch erkrankt bezeichne, kann ein religiöser Anhänger, als vom Teufel besessenen deklarieren. Wenn ich sage, er hört seine innere Stimme explorieren, dazu kann die theistische Person sagen, er hört Dämonen oder Engel, je nach subjektiver Beurteilung.
Ich bevorzuge eine wissenschaftliche Begriffswelt, da sie sich zudem innerhalb der gesamten logischen Empirie einfügt, wodurch eine kohärente Perspektive möglich wird, um alle Entitäten der Realität, nachvollziehbar und rational - d.h. mit weniger metaphysischer Semantik – zu gestallten.
Der Vorteil gegenüber der mystischen Verwendung der Sprache liegt eben in ihrem logischen Weitblick, denn den Theisten gehen die begrenzten Begriffe aus, sobald sie Tiefenpsychologische Erfahrungen aus dem individuellen Schicksal, analytisch beschreiben wollten, um Therapeutische Ziele zu benennen und eben Patienten zu rehabilitieren. Man kann natürlich die Sprache der Enquete adaptieren in das mythologische Vokabular, wie die Astrologie es früher getan, bis die Astronomie sie ablöste, doch muss man sich eben der Frage stellen, wozu?
Die wissenschaftliche Philosophie gibt Struktur und Entwicklungsforschung und eröffnet eben den Zugang zur gesamten Realität der Empirischen Enzyklopädien, zudem geht die Legitimation der Existenz Gottes nicht verloren, da die Methodologie unserer, durchweg Gottes Ordnungsschöpfung bewundert, in all ihren Zahlreichen Facetten. Man kann die Vorteile gegenüber den Nachteilen explorieren, um feststellen zu können, welcher sprachliche Umgang mit dieser Naturordnung, geeigneter ist für das Verständnis. So gibt es sicherlich auch Fälle, wo Menschen die Wissenschaftliche Ontologie nicht einer mystischen bevorzugen können.
Es lässt sich also für jeden, subjektiv entscheiden, durch welche Brille er die Ordnung Gottes lesen möchte. Die Ordnung selbst als auch die inhärente Logik, bleiben davon zunächst unberührt.
Ich möchte noch hinzufügen, dass durch die Erfahrungen der körperlichen Heilung, eine Übertragung auf die geistige Erkrankung nachvollziehbar bleibt, um einfacher eine Therapeutische Maßnahme ergreifen zu können, während man innerhalb einer mystischen Sprachanwendung, sich in dieser reduzierten Welt der Begriffe bedienen muss. Als Beispiel, kann man zwar einen Dämon bei psychischer Traumata parallel als Grund nennen, aber eine Krankheit wie die Grippe, benötigte nochmals Wort Kreationen adäquat der Theistischen Schriften, um eine einheitliche Weltdefinition zu schaffen. So entstand früher die Wahrnehmung des Dogmas.
Natürlich kann man diese Gedanken weiter ausführen, doch das wesentliche habe ich genannt um selber zu Denken.
Probatio Dei
16.09. 38.025
In der Biologie dieser Spezies, besteht die absolute und unanfechtbare Wahrheit, dass sie geordnet ist. In der Ordnung der Biologie, ist die unanfechtbare Wahrheit- Logik impliziert, dass Ordnung nicht existieren und entstehen kann, ohne einer Ordnung gebenden Kraft.
Diese Ordnende Energie, kann sich aber nicht kraftvoll entwickelt haben, ohne zuvor ebenfalls einer Ordnung wirkenden Kraft ergeben worden zu sein, sonst wäre sie ein Widerspruch in ihrer eigenen Existenz.
So die Ordnung eine Ordnungskraft zwingend benötigt, benötigte zuvor diese Ordnungskraft eine weitere Ordnungskraft, denn so ist das was sie weitergibt, essenziell der kausalen logischen Musterbildung.
In meiner Clavis Metaphorica gesprochen;
,,Ich kann keine Kinder Zeugen, wenn ich nicht selbst gezeugt wurde“
Ich muss also Sein, um Werdendes zu schaffen.
Das wir sind, und die Ordnung auch, ist die unanfechtbare Wahrheit, diese nun absolut bewahrheiten muss, wir kennen eine Ordnung-gebende Kraft der Biologie, und ihr Ursprung entstammt nicht dieser Spezies.
Die Frage stellt sich nachdem Primus Ordo jene erste Ordnung, diese das Werkzeug dieser optionalen Kette der regulierenden Ordnungskraft als erster bewegt hat. Primum Movens.
An dieser Stelle muss man sich einiges bewusst werden, wie da wären die ausführlichen Definitionen der Begriffe der Ordnung, logische Musterbildung, und der unanfechtbaren Wahrheit die sich aus beiden ergibt.
Als man damit fertig geworden zu erkennen, dass Ordnung die Diametrale des Chaos und dieses wiederum alleine von dieser Spezies geschaffen wurde, erkennt man ebenfalls die Diametrale des Menschen, nämlich Gott, dieser die notwendige Kraft per Definition als auch die unfassbare Intelligenz in Kompetenz erfüllt, um eben die mögliche Kette des logischen Musters begründen zu können.
Zur logischen Musterbildung sei erkannt, dass jede Ordnung ein Muster zeigen muss, und jedes Muster einer Logik folgt. Primus Cogitator.
Aus allen Winkeln gerechnet, muss es unser heiliger Schöpfer in Lebendigkeit anordnen, sonst wären wir selbst nicht Existent, da es gar keine heilige Ordnung geben könnte, ohne dieser logisch wirkenden Energie. - Leider besteht die Herausforderung nicht darin Gottes Lebendigkeit zu beweisen, denn er bewies sich bereits selbst in mehrfacher Präsenz seiner Naturordnung. Es sind die naiven Gedanken der chaotischen Spezies, diese mühseliger sind zu verrechnen, als dem Kosmos seine Sterne.
So versuchen wir eine große Antwort auf viele chaotische Fragen zu Formulieren, welche an Bedeutungen kaum ein Gewicht der Zeit wiegen dürften. So irren die Zweifler durch oberflächliche Evidenz die Heiligkeit des Primus Cogitator zu widerlegen, doch bedenken sie niemals die Entität der Realität, jene doch massive Größe beinhaltet, also Kausalität und Progressive Mechanismen.
Zur Nachvollziehbarkeit erneut eine Clavis Metaphorica. So schreien einige Zweifler, Gott solle es Blitzen lassen, um sich zu beweisen, sofern er Lebendig sei, ohne darauf zu achten, dass ein sonniger Tag keine Regenwolken zeigt.
Der Deismus ist daher kein bloßer Theismus welcher von den Naturgesetzen unabhängige Interpretationen erlaubt. Er ist eine hochwissenschaftliche Denkschule, jene durch empirischer Logik - aus der Natur gewonnen, die Prämisse Gottes Existenz, nachweisbar gestaltet.
Die Natur zu studieren ergibt göttlicheren Wert, da es die Schöpfung seiner heiligen Ordnung Darstellt. Das eine stammt von Gott, der gemeine Glaube stammt aus Fragwürdigen unwissenschaftlichen Quellen und diversen Psychologischen Zuständen über Epochen verstreut, weshalb es absolut keine Legitimation verlangen und erwarten darf. - Innerhalb empirischer Methodologie, versteht sich.
Wer die Natur lästert, er lästert Gotteswerk.
Qui naturam blasphemat, opus Dei blasphemat.
Primus Cogitator
28.09. 38.025
Ich bin ein Freund der Aphorismen, da sie kurz und bündig, wesentliche Erkenntnisse vermitteln. Descartes´ ruhmvolles Zitat ,,Cogito ergo sum“ ist ein solches, welches ich erweitert betrachte, und meine ,,Probatio Dei“ inhaltlich bestätigt.
Wenn man davon ausgeht, die Natur schuf den Menschen, und dieser ist intelligent, dann muss man der Natur ebenfalls eine gewisse Intelligenz anerkennen, denn innerhalb der Logik von Struktur und Ordnung, muss etwas ordnen und strukturieren können, wozu eben ein zeitliches Verständnis notwendig ist, bei jeglicher Art von progressiver Planung.
Zu René Descartes´ ,,Ich denke, also bin ich“ sei hinzuzufügen;
„Ich habe erschaffen, was denken kann, also bin ich auch.“
,,Creavi quod cogitare potest, ergo etiam sum.“
Das wäre also was die Natur sagen dürfte, wenn sie eine heilige Zunge verkörpern könnte. Wir müssen uns aber auch fragen, was wir unter dieser intelligenten Natur verstehen wollen, wenn nicht einen heiligen Schöpfer.
Hier vereint sich die Betrachtung der physischen Natur und der metaphysischen Intelligenz, obwohl beides kein Widerspruch, tun wir uns schwer bei der empirischen Wahrnehmung. Stichwort, Pantheismus des geehrten Baruch de Spinoza.
refutatio diaboli
11.09. 38.025
Der Vorteil in der Dualistischen Perzeption der Naturrealität besteht aus der Denkmethode die daraus Anwendung findet. So kann man sich beispielsweise ausrechnen, mit den Variablen der Realitätsbegriffe, das gegenteilige Gottes. An dieser Stelle fragen sich Okkultisten, welchen Teufel sie zu erwarten haben, anstelle erkennen zu können, woran ein Gegenteil sich bemerkbar zeigt. (In einer Absolution von Parametern)
So nehmen wir zunächst das Gegenteil eines Erfinders (Clavis), und ähnlich wie die Okkultisten fragen sich gemein die Menschen, was das Gegenteilige sei, eines Erfinders, etwa ein Zerstörer? Oder besteht das Gegenteilige nicht doch aus einem Beruf, eventuell des Metzgers, gar eines Henkers aus dem 15. Jahrhundert?
Es ist nun dem Genius großer Logiker zu verdanken, den Kontrastpunkt also das Gegenteilige einer Entität ausfindig zu machen, denn so kann solcher plausibel davon ausgehen, das Gegenteil des Erfinders, ist der erfundene Gegenstand.
Bevor ich das weiter ausführe, obgleich es sich augenscheinlich erklärt, möchte ich zurückkehren zur Ursprungsfrage, nachdem Kontrast Gottes und siehe da, es ist der Mensch, der nicht ist sein Schöpfer, denn das Gegenteil des Schöpfers, ist auch kein Zerstörer, sondern das Geschaffene.
Natürlich könnte man nun einwenden, weshalb nicht die anderen geschaffenen Exemplare, darunter Pflanzen oder gar Gestein als Gottes Gegenpol dienen darf, doch auch im Gegenstand des menschlichen Erfinders, erkennt man seinen Genius in dessen Meisterleistung, so er ein kompetenter Forscher sei. Man würde auch diesen Menschen nicht an seinen Werkzeugen bemessen wollen.
Hinzukommen weitere Logikfehler bei der Prämisse eines Teufels, oder einer Art Widersacher Gottes, der gar irgendeinen Funken Hoffnung haben dürfte, des kosmischen Schöpfers etwas schadhaftes ausrichten zu erreichen. - Kein Genius schafft etwas, welches mehr Macht besäße als diese allumfassende, mit all den Kompetenzen Gottes, damit dieses welches wohl von Beginn an ein Potenzial zur Böswilligkeit in sich hegt, auszustatten mit eben diesen Göttlichen Fähigkeiten der Ewigkeit.
Es ist daher einleuchtender, dass wir den vermeintlichen Teufel, in uns Menschen finden, und auch bloß symbolisch gesprochen, denn unsere Entität besteht bereits aus Mensch. Diese Menschen besitzen eine Psyche, jene kann sich in einem gesunden oder erkranktem Zustand befinden.
So kehren wir von der Denkmethode des Dualismus, zur Empirik, jene ebenfalls als Methode zu begreifen wäre, jedoch sich physischer Realität bedient darunter materielle Erscheinungen, anders als der Dualismus, dieser eben bevorzugt metaphysische Begriffe erforscht, wie eben Gottes Lebendigkeit oder die Nicht Lebendigkeit des diaboli.
In beiden Methoden wohnt die als metaphysisch zu Bezeichnende Quintessenz, die wir nennen - Logik.
Nun könnte man weitere Forschung betreiben, woher kommen die erkrankten Psychen, besteht ein Zusammenhang individueller genetischer Stammbaumgeschichte, oder sind sie Nachwirkungen von verstörenden Überzeugungen und Körperverletzungen durch Rituale, gar eine Kombination beider als dritte Option, oder sind es gemein andere Psychische Belastungen? Die Psychologie bekümmert sich eben um diese Fragen nach wissenschaftlichen Bemühungen, und es sind ebensolche Antworten die sich durch Forschung, aber wohl auch mit gesundem Menschenverstand, jene ebenfalls durch Logik beflügelt werden müssen, zu bestätigen sind.
Man kann daher bloß zur Natürlichkeit hinweisen, und auf das innere Bestreben, gesund zu wirken, denn ein Leben in Gesundheit, empfindet sich deutlich schöner, als ein Krankes. So ist auch das fühlen von Liebe, lebenswert und das empfinden von Hass, eben der Kontrastpunkt davon. – Lebensunwert.
Jedenfalls kehrt man durch diese Unwissenheit zu der höchsten Hierarchie, Gottes, und auch durch die Demut, ja auch durch die Liebe zur Natur und durch das bestreben nach psychischer Gesundheit, denn alle Wege führen letztlich zu Gott, und so erklärt sich der Deismus, dieser durch Logik und durch Affekte erkannt wird, ob aus unfassbarer Metaphysischer oder evidenter Perspektive heraus.