Die Kreiszahl
02.11. 38.025
In meiner bereits häufig erwähnten Sapientia ex Ordine, habe ich die Eigenarten der Kreiszahl mehrfach behandelt und auch einige Entdeckungen verzeichnet, dazu Perspektiven zählen und logische Analysen. Ich möchte nun nochmals philosophische Fragen diesbezüglich aufwerfen um meine Erkenntnisse auszubauen und zu erweitern.
Wie bisher in meinen Projekten aufgetan, gibt es in meiner Wahrnehmung der Vorstellungskraft eine höhere Priorität zu Verzeichnen als diese realiter Verwirklicht anzustrengen. Man kann durch die Imagination auf Atomteilchen gelangen, wie es Anaxagoras oder Demokrit bereits logisch vorwiesen, ohne einen Protonenbeschleuniger erschaffen zu müssen. Man stelle sich vor, welch unfassbare Ausgaben es damals in antiken Zeiten gekostet hätte, alleine die Forschung zu finanzieren, um der Heutigen Kompetenz gleichzustehen bei der Verwirklichung. Eben, es wäre nicht möglich gewesen, trotz des gleichen Planeten.
Woher kamen die Eingebungen der großen Denker, wenn es nachweislich an Material und Wissen fehlte, welches wir selbst in etlichen Jahrhunderten darauf erst erlangten, um diese kleinsten Teilchen nachzuweisen. Es war die Logik, aus den Paradigmen der Naturgesetze gewonnen. Nichts anderes.
Ich bediene mich selbst dieser Logik, die strenggenommen durch Aristoteles in den Sprachgebrauch fand, nicht von einer bloßen griechischen Übersetzung, da er eine praktische Anwendbarkeit dieser Vernunft aufzeigte. Die Mathematik besteht aus Logik, sie folgt absoluten Gesetzen, diese sowohl metaphysisch verstanden werden als auch physikalisch umgesetzt werden können. Die Physik brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen, aber auch innerhalb der Sprachanalyse herrscht logische Gliederung der Grammatik, und kann Sprachwissenschaftler ebenfalls hervorragend leiten. Die Logik selbst ist daher durchaus ein Begriff der Wissenschaftlichen Realität, wodurch sie auch zu einem ihrer Instrumente und Methoden wurde.
Ich möchte damit bloß erwähnt haben, diese Vernunft als wesentliche Kraft zu honorieren, diese eben hauptsächlich durch Gedanken, durch Vorstellungskraft angetrieben wird, so sie bereits in der antiken Philosophie Rechnungen aufstellen konnte, wozu Jahrtausende später, materielle Aufwendung in unfassbarer Gewalt Umsetzung bedurfte.
Zudem müssen wir erneut akzeptieren, dass alle Ordnung und alles Wissen aus einem logischen Geist stammen musste, wodurch es abermals unlogisch wird, von einer Nichtexistenz Göttlicher Wahrheit auszugehen, da doch bewiesen wurde mit ihrer Wirkung, der Geist sei mächtiger als die Materie, so auch die Vernunft stärker als die körperliche Gewalt.
Zurück zur Mathematik, und zur Kreiszahl Pi. Es ist nun unlogisch zu behaupten, ein fester Körper mit einem starren Gewicht, oder eher einer absoluten Masse, wäre anhand ihrer Kugelform, in der Mathematik nicht zu berechnen, als wäre eben ihre Masse schwankend und labil, gar Ewig. Ich behaupte daher nicht, die Kreiszahl wäre vollkommen falsch, ich erkenne bloß ein Problem in ihrer Vernunft innerhalb der Naturgesetze.
Wie ich bereits durch meine Astrophysikalische Philosophie über Wahrnehmungsprobleme durch Perspektivische Raumgröße erkannt habe, trifft Praxis auf Theorie und somit auch diametrale Kompetenzen, die sich in der Erkenntnis im Wege stehen.
Was mir auffällt wäre beispielsweise die Kugelform als einheitliche Form wahrzunehmen, wobei das falsch sein muss, da wir zwar bei jedem Quadrat, die Seiten als Formel erkennen können, und sie durch ein Maß ersetzen, aber bei jeder Kugel wir uns bloß an einer Seite orientieren, nämlich ihren Durchmesser.
Anders gesagt, können wir eine Quadratformel ständig am Objekt anpassen durch Kantenmaße, aber eine Kugelformel, scheint alle Kugelmaße gleich berechnen zu wollen, weil sie sich an nur einem Maß orientiert.
Das sorgt für die Ewigkeit, da die Kugel mehr Seiten hat, um genau zu sein, alle Seiten einer Geometrischen Figur besitzt. Sie ist daher die Vollkommene Figur und benötigt daher mehr Strecke an Seiten, als die Vorherigen, Eckigen, ob das vom Quadrat oder das vom Chiliagon.
Man kann unmöglich die Kreisfigur mit unendlichen Ecken, im Eckigen- Formeldenken berechnen. Man versuchte ja stetig die Quadratur des Kreises zu formulieren, da man eben diese Eckige Logik übertragen wollte, auf etwas, was alle Ecken kennt, somit gar keine Ecken besitzt.
Man benötigt also das Eckige zu Differenzieren als einen Raum und das Sphärische als ein absolutes Objekt. Wie mir dünkt, haben wir im Kantensystem den Raum und die Figuren gleichbehandeln können. Nun müssen wir akzeptieren, dass wir für die Sphäre eine eigene Methode benötigen, eine neue Logik.
Ich war hartnäckig in meiner Zahlenphilosophie und habe den Raum um der Sphäre herum bis an die Grenzen der Technologie untersucht, um feststellen zu können, dass eine Sphäre, eine Ständige Bewegung zwingt, nämlich die der Raumperspektive.
So haben wir bei einem Quadrat ihre Seiten, die im Raum auf der Ebene absolut aufliegen, und wir können zu dieser Kante die Perspektive gerne erweitern, am Raum bemessen, wird sie stetig ihr Maß beibehalten, ob in Zentimetern oder eben in Nanometern bemessen. Wir sprechen also von einem Statischen Raumkörper.
Was den Unterschied zur Sphärischen bereits erklärt. Sie ist ein dynamischer Raumkörper, jener bloß an einem Punkte ihres Durchmessers die Ebene berührt, und je nachdem welches Maß und welchen Durchmesser sie kennt, verändert sich auch ihre Formel, anhand ewiger Kanten.
Das bedeutet, wenn wir die Perspektive zur Figur verändern, dann verändern wir auch die Formel, da wir auch die Raumperzeption veränderten. Dadurch beweist sie ihre dynamische Singularität in der Geometrie.
Wir benötigen daher eine singuläre dynamische Formel. Diese muss also die Perspektive der Wahrnehmungsgröße berücksichtigen, und die Raumgröße, und den Durchmesser der Ewigen Figur. Jede Veränderung der Perspektive, verändert die Wahrnehmung des Raumes, und der sphärischen Figur, wodurch neue Winkel zu ihrem Umfang variieren. Dynamische Perspektive. Der Standpunkt der Sphäre sitzt auf einer Ecke, nämlich einem der ewigen Punkte, wodurch dieser Standpunkt Durchmesser frei gewählt werden darf. Ob Nano - oder Femtometer. Ecke ist gleich Seite.
Mir wird nun ein klareres Bild ersichtlich. Der Umfang, die Masse der Sphäre, besteht ebenfalls aus Sphären, und wenn sich bloß ein minimales daran verändert, erhält diese Masse erneut eine Sphäre. Ist das Material Homogen, dann muss es nicht zwingend aus gleichgroßen Sphären bestehen, wohl eher aus diversen, wie jeder Baum auch, trotz gleicher Art, komplett individuell aufwächst. Dieses Bild erklärt mir sehr gut, wie bloß ein einziges Atom in der Masse verändert werden muss, um die Pi-Zahl ebenfalls zu verändern. Vielleicht sind Atome auch nicht alle Gleichgroß, aber das ist eine andere Frage. Es geht hierbei um den kleinsten Standpunkt. Ist die Perspektive ständig erweiterbar, so ist auch der Raum Ewig, bis das Kleinste, das Größte berührt, eher inmitten ihrer ruht. Wer Gottes Ewigkeit also finden möchte, muss im gesamten Kosmos, das kleinste Teilchen finden. Ich schweife ab.
Nun liegt es an studierten Mathematikern meine Philosophie umzusetzen, denn meine Erwartung noch vor der Verwirklichung, dass ein abgeschlossenes Gewicht in Sphärischer Figur, auch eine abgeschlossene Formel kennen muss, ist zwingend einleuchtend. Wobei, die Masse wohl auch nur bereits einer Relevanzbegrenzung unterliegt und wir ebenfalls unendliche Nahkommastellen wiegen dürften, dennoch ist die physische Masse ja begrenzt.
Ich hätte ein Experiment vorzuschlagen, einen stark aufgepumpten Ball in Farbe zu tauchen, und dessen feinen Abdruck zu messen, als Standpunktdurchmesser, und dieses im Verhältnis des Bauchdurchmessers zu analysieren. So erhält man Zwei Maße auf einer quadratischen also Geraden Ebene, diese für dessen Objekt im relevanten Raum, und dessen Perspektive, nötige Parameter schafft.
Natürlich muss man diverse Durchmesser vergleichen daher das Experiment einige male wiederholen. Der Berührungspunkt innerhalb der Raumrelevanz wäre nach meiner Annahme, das kleinste Maß für die Begrenzung der Formel, also von π. Natürlich muss dieses farbige Auflegen so seicht wie möglich geschehen, für das kleinste Resultat. Es wird keine Atomare Kleinheit erreichen, aber atomare Perspektive ist auch absolut irrelevant unserer Ballgröße, also unserem Wirkungsradius oder der Perspektivischen Perzeption. Dieses Verhältnis lässt sich dann auf alle Raumgrößen der Perspektivischen Relevanz übertragen. Wenn ich richtig denke, muss man das Resultat differenzieren vom ebenfalls angewandten, bisherigen Verfahren, mit der Erkenntnis, zu Erfahren, wie viele Nachkommastellen von Pi die Raumrelevanz tangieren.
Natürlich könnten wir auch einfach ein Lineal nehmen und den Millimeter als Perspektivische Relevanz eichen für unseren Wirkungsradius, und bei 3 Kilometer 141 Meter 59 Zentimeter und 26 Millimeter also 3,1415926 abschließen, minus den einen Millimeter Standpunktdurchmesser, also 3,1415925, oder eben die Kreiszahl, wie praktisch bereits angewandt, nach Vernunft begrenzen, bei 3,14.
Zu Demokrit sei noch erwähnt, er behauptete, man schneide mit einer Klinge bei einem Apfel durch die Leere, und nicht durch die Materie, doch ich musste mich sofort fragen, was dann die Materie erklärt, wenn wir nur auf die Leere blicken wollten, denn wenn es Leere Räume gibt, muss es auch materielle Räume geben, und in welchem Raum muss sich ein leerer Raum befinden, wenn nicht in einem, worin er Verdrängung erfährt. Wenn sich innerhalb eines Raumes, ein leerer Raum befindet, kann dieser nicht mehr Raum sein, und der Raum nicht mehr leer. Laut Demokrit ist der Apfel aber bereits genannter materieller Raum. Ich würde also von Perspektivischer Dichte sprechen.
Woher wollte auch Demokrit wissen, ob die Leere getrennt wird, oder die Materie, wenn doch offenbar beides möglich sein darf. Der Leere Raum gibt auch keinen Saft ab, wenn man ihn durchschneidet. Es handelt sich eben auch bei dieser Prämisse um meine Perspektivische Perzeption, weshalb uns eben Vorstellungen fehlten, die Komplexität der Raumphysik richtig zu deuten. Es ist eher so wie Anaxagoras dachte, dass das weiteste Entfernte, soweit liegen kann wie das kleinste entfernte. Wie soll man das Messen wollen, wenn ein Atom plötzlich so gewaltig wird, wie der Kosmos selbst, einmal dicht und einmal weit. Man muss noch nicht einmal den Menschen als Zentrum betrachten, bei solch weiten Strecken, da können wir auch den Planeten nehmen, oder eben die Galaxie, oder den Haufen ihrer, denn aus irgendeiner Perspektive, ist sie das kleinste Maß, nämlich, bloß ein Punkt .
10.11. 38.025
Die Kreiszahl Sequenz
Ich denke, also bin ich bereits weiter bei meinem Gedankenkonstrukt angelangt. Ob ich es dieses mal abschließend ausführen werde, wird sich erst in einer Zukunft zeigen, doch beginnen wir kurz mit einer Rekonstruktion um in die Materie zurückzufinden.
Der sphärische Corpus ist eine Dynamische Figur, während Kantige Objekte zur Statik neigen, das wir daher unterschiedliche Wahrnehmungen erfassen müssen, steht bald außer Frage, da im materiellen Raum, keine Ewigkeit im empirischen Sinne, einen Nachweis finden kann.
Das ich versucht habe die Kreisformel zu begrenzen indem ich ihr eine Standebene gab, da ich zuvor die labile Perspektive der Berechnung erkannte, erscheint mir im Nachgang gut gedacht, da ich inhaltlich darauf aufbauen kann, die Metaphysik bewiesen zu sehen in der sphärischen Geometrie, während eben die Kantigen Körper, ihre diametrale Physik, logisch belegt.
Man muss auch über die Begriffe der Dynamik und Statik neu verhandeln, denn wenn Bewegung empirisch ist, dann ist es auch die Zeit, als stille Strecke bereits nachgewiesen. Was eben nur aussagen kann; Heraklits Prämisse, alles fließe und Nichts wäre von Dauer, kann sich bloß auf die Stoffliche, evidente Wirklichkeit beziehen, während es doch einen Raum gibt, der für uns immateriell erscheint und zudem wir für unsere Ideen, und der vor uns liegenden Strecke der Zeit, bloß noch einen Metaphysischen Ort zuschreiben dürften.
Worauf ich damit hinaus möchte, ist zum Einen, dass es eben doch Ewiges gibt, selbst für die Substanzielle Wirklichkeit in dieser wir unsere Entscheidungen treffen, denn für alle Evidenz herrschen Prinzipien der Natur vor, jene eben unveränderlich bestehen bleiben. Heraklit selbst, musste sich widersprechen und beschrieb in seiner Theorie den transzendentalen Übergang der fließenden Zustände, ohne sich dessen bewusst zu sein, zu seiner dynamischen Annahme eine statische beizupflichten. Ich nenne das den Dualismus der Realität, und stimme in diesem Punkt der materiellen Erscheinungen seiner Voraussicht zu, also das scheinbar alle Verkörperung einen dynamischen Kampf führt, bloß würde ich es eher einen Tanz nennen wollen.
Jedenfalls ist das andere worauf ich hinaus mochte, zu erkennen, dass die Raumgeometrie, also den hypothetischen, unablässig erforschten, über dem alle Zeit gesprochen wird seit spätestens Anaximander, nach der Vernunft bloß noch die Sphärische sein darf, und die Körper zwingend, sich daher im Dualismus der Kantigen Geometrie bedienen muss. Wenn der Kosmos keine Auflagefläche hat, und Rund ist, dann kann er eben perspektivisch Ewig sein, ja er muss es sogar, wie mathematisch durch die Kreiszahl erkannt.
Das erklärt auch sehr gut, weshalb wir der Pi-Zahl eine messbare Fläche, eine Kante verleihen müssen, um sie eben rational zu Begrenzen, auf unsere Perspektivische relevante Dimension. Ja, auch die Tugend lehrt uns beinahe als höchstes Gesetz, die Mäßigung, und wie ich noch nachweisen werde, wie häufig impliziert, ist auch die Tugend ein Prinzip der Natur woran wir uns halten sollten, wenn wir erfolgreich bestehen wollen.
Ich nannte den vernünftigen Millimeter, diesen wir im dreidimensionalen Raum als Quadratfläche betrachten müssen, dieser dem sphärischen Raum oder eben dem Körper, ihre Standfläche bietet, und weil diese Größe für unseren Alltag die kleinste gemeine Relevanz bedeutet, aber wir können auch bis zum Femtometer eine unsinnigere Variante zur Körperlichen Begrenzung ziehen, denn es ist eine Frage der Perspektive, woran wir die Kreiszahl bemessene Kreisfigur imaginieren wollen.
Um das noch etwas auszudehnen, stellen wir uns Johannes Keplers Weltmodel vor, worin stets eine Sphäre genutzt wurde um die platonischen Körper zu verschachteln. Ich nannte es in meinem anfänglichem Projekt als das Kante zum Zentrum Verhältnis nachdem ich bereits in meiner ,,Sapientia“ bemerkte, das man vor einer Entscheidung steht, bei der Betrachtung der Vergrößerung, diese sich spaltet. Wir stellen uns einfach ein Atomteilchen vor, es ist natürlich sphärisch, und nehmen dies als Maß, nur tauschen wir diese Sphäre mit unserem Heimatplaneten aus, und nehmen es daher als ganz winzig klein wahr. Wir können anhand der gewaltigen Größendifferenz uns auf das Zentrale fokussieren und den Erdkern beobachten, als eben einen eher theoretischen als wirklich ersichtlichen Hitzekern, doch um diese Allegorie realiter abzuschließen und auf den wahren nervus rerum zu gelangen, könnten wir bei einer höheren Technologie, die Erdkruste, anstelle des Erdkerns analysieren, und feststellen, dass man in diesem Mantel, nochmals perspektivischen Tiefgang ergründen kann. Um es auf die Spitze zu treiben, entdecken wir auf diesem Mantel ein Forschungszentrum, welches Atome beschleunigt, dann vergrößern wir in dessen Zentrum und so weiter, bis wir erneut ein Atom vergrößern, welches sich als Planet herausstellt.
Im Kosmischen Raum, können wir für irgendeine weit entfernte Perspektive eben so klein sein, wie ein Atomteilchen, ohne dass wir selbst etwas elektrisch geladenes sein müssten. Wobei, bei dieser gigantischen Raum-Zeit Differenz können wir nicht ausschließen, nicht als genau so etwas wahrgenommen zu werden, wohl eher das kosmische Umfeld unseres Sonnensystems.
Ich kann an diesem Gleichnis sehr gut neben der Wirksamkeit meiner Clavis erkennen, dass der Kern in der Geometrie, die Geraden Zahlen bedeuten, während die Ungeraden Zahlen, als Mantel wahrgenommen werden dürfen. So kann auch der Kern jedes mal einen Mantel erhalten. Letztlich ist alles der eine Punkt, bestehend aus der ganzen 1, doch nach dem Kommata entscheidet die Perspektive, ob wir ständig halbieren, also in geraden Zahlen agieren wollen, oder ob wir in die Unendlichkeit der Ungeraden Zahlen der Mäntel eintauchen wollen.
Nach allen Überlegungen, sich ständig auf eine Seite der Perzeption zu stellen, müssen wir langsam anfangen zu kapitulieren und die Realität als das akzeptieren, was sie ist. Beides. Perspektivisch bedingt. Selbst die Messinstrumente, die Parameter sind situativ und subjektiv zwischen Ordnung und Pflicht, bloß freie Radikale, die in jedem Raum wie Staubpartikel auf einem alten Dachboden, durch die relevante Luftdichte schweben.
Was die Kreiszahl betrifft, habe ich sogar noch weitere Varianten vorzuweisen, aber ich rätsele noch selbst darüber, wie genau ich sie errechnet hatte, und nun ob ich sie überhaupt noch verfolgen möchte, nach dieser Ausarbeitung, oder jenen aus meinem lesenswerten mathematischen Werk.
Ob ich endlich ein komplementierten Abschluss erreichen konnte, wird die noch metaphysische Zukunft zeigen, aber um einer irrationalen Suche Abhilfe zu verschaffen, würde ich mit einem Gedanken von mir absperren wollen, dass wir vom Ende des Universums betrachtet, das Ende des Universums sind.